Architektenkammer Baden-Württemberg

Architektenkammer Baden-Württemberg

Architecture and Planning

Stuttgart, Baden-Württemberg 4,546 followers

#akbw 26.100 Planerinnen und Planer. Architektur, Baukultur, Gestaltung für Morgen. Wir sind mehr als Kammer!

About us

Die Architektenkammer Baden-Württemberg ist Serviceunternehmen, Interessen­ver­tretung und Kontrollinstanz für ihre rund 26.100 Mitglieder aus den Bereichen Hochbau, Innenarchitektur, Landschaftsarchitektur sowie Stadtplanung. Sie ist Ort der Selbstverwaltung: Über demokratisch gewählte Gremien gibt sich die Architekten­schaft eine eigene Berufsordnung, bestimmt die Berufspolitik und wirkt bei Gesetzen und Verordnungen mit.

Website
https://www.akbw.de/
Industry
Architecture and Planning
Company size
51-200 employees
Headquarters
Stuttgart, Baden-Württemberg
Type
Government Agency
Founded
1955
Specialties
Architektur, Stadtplanung, Innenarchitektur, and Landschaftsarchitektur

Locations

  • Primary

    Danneckerstraße 54

    Stuttgart, Baden-Württemberg 70182, DE

    Get directions

Employees at Architektenkammer Baden-Württemberg

Updates

  • Das Architekturschaufenster in Karlsruhe ist eine Institution. An der innerstädtischen Waldstraße gelegen, lädt das „ASF“, ein eingetragener Verein, in den vorderen Räumen mit Ausstellungen und Veranstaltungen dazu ein, sich mit Architektur und Stadtplanung zu befassen. „Architekturvermittlung war noch nie einfach“, sagt Stefanie Lampe, die neue Geschäftsführerin des ASF. Architektur und Stadtplanung würden vielfach als Nischenthema wahrgenommen. Erst wenn eine Baustelle den Weg versperre, Bäume gefällt oder ein Gebäude, dass man persönlich schätze, abgerissen würde, rückten Planungsthemen bei vielen Menschen ins Zentrum der Wahrnehmung. „Wir alle leben in einem gebauten Raum. Das Thema „Baukultur“ müsste uns alle eigentlich viel mehr angehen. Deswegen: Hierher kommen und an der Diskussion teilnehmen.“ Die Architekturhistorikerin ist seit Ende 2023 Geschäftsführerin des Architekturschaufenster, das sie aus Studienzeiten gut kennt. Früh legte Lampe in ihrem Studium der Kunstgeschichte am KIT den Fokus auf Architektur. Nach einem Praktikum am Deutschen Architekturmuseum (DAM) in Frankfurt/Main, nutzte sie den Einstieg über die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in die Arbeit als Kuratorin. 2017 „Fahr Rad. Die Rückeroberung der Stadt“ und 2021/2022 „Schön hier. Architektur auf dem Land“. Ihre Pläne für das ASF? „Nicht nur die Profis, also die Architektur- und Baukulturschaffenden, anzuziehen, sondern für alle Menschen in Karlsruhe offen und einladend zu sein, um ihnen einen Zugang zum Thema zu ermöglichen“, umschreibt Lampe ihre Ambition und fügt rasch hinzu: „Der Eintritt ist übrigens frei!“ Das ASF soll noch mehr Schaufenster sein, noch mehr in die Stadt wirken – im Moment sind noch die Arbeiten des trinationalen Schülerwettbewerbs OSCAR zu sehen, ab Herbst eine Ausstellung zum genossenschaftlichen Bauen. Die Architektenkammer Baden-Württemberg, deren Bezirksgeschäftsstelle sich die Räume mit dem ASF teilt, wünscht Stefanie Lampe viel Erfolg! #akbw #architektenkammerbadenwürttemberg #architekturschaufenster #baukultur #baukulturvermittlung #wissenvermittlung #interview #video

  • Beim Umbau einer alten Mühle in ein Studierendenwohnheim hatte Erhard Demuth, Freier Architekt und Vorsitzender der Kammergruppe Hohenlohekreis, immer das nebenstehende, leerstehende Silo vor Augen. Der „Klotz“, wie Demuth sagt, ging ihm nicht aus dem Kopf. Der markante Turm aus Beton beherbergt inzwischen sein eigenes Architekturbüro, die eigenen und vermietete Wohnräume.   Das Silo in Morsbach bei Künzelsau ist eines von weit über hundert Objekten, die interessierte Bürgerinnen und Bürger am 29. Juni 2024, dem Tag der Architektur (TdA), besuchen können. Die örtlichen Kammergruppen der Architektenkammer Baden-Württemberg zeigen in allen Landesteilen Beispiele für gelungene Architektur und Freiraumplanung und begleiten die Teilnehmenden fachkundig.   Das bundesweite Motto des TdA2024 lautet: „Einfach (Um)Bauen“. Ziel ist, Bürgerinnen und Bürgern die Wertschätzung und Entwicklungsfähigkeit von Bestandsbauten wie dem Silo nahezubringen. Gleichzeitig gilt es dafür zu sensibilisieren, wie bedeutsam die Nutzung der „grauen Energie“ ist, die in den bestehenden Gebäuden bereits gespeichert ist. Nicht zuletzt ist der 29. Juni ein geselliges Miteinander im Zeichen der Baukultur.   Einen Überblick über alle Objekte, die 2024 beim Tag der Architektur zu sehen sind, gibt’s online auf unserer Baden-Württemberg-Karte: https://lnkd.in/eYCWEuS4   #tagderarchitektur #einfachumbauen #tagderarchitektur2024 #tagderarchitekturbw #tda #akbw #architektur #stadtplanung #innenarchitektur #landschaftsarchitektur

  • Gut zu wissen:

    Alles neu macht der Mai - IFBau-Seminare bis Oktober 2024 veröffentlicht! Ab sofort können Sie weitere Veranstaltungen aus dem aktuellen Fortbildungsprogramm der Architektenkammer Baden-Württemberg bis einschließlich Oktober 2024 buchen. Aus unserer Homepage www.ifbau.de finden Sie eine große Bandbreite an Fachinhalten, die Sie in Ihrer vielfältigen täglichen Berufspraxis optimal unterstützen sollen. Unsere Fortbildungen führen wir weiterhin sowohl als Online- als auch als Präsenzseminare durch. In der IFBau Seminar-Suche https://lnkd.in/dntJPEPe können Sie gezielt nach Suchbegriff, Themenbereich oder anerkannten Stunden filtern.  Wir freuen uns Sie wiederzusehen - ob in Präsenz oder online! #ifbau #akbw #Fortbildung #Onlineseminare #Präsenzseminare #Lehrgänge #Bauplanung #Baudurchführung #Baumanagement #Bauökonomie #Baurecht #Büromanagement #Kommunikation

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  • Prominent besetzte Buchpräsentation: Gisela Erler, die frühere Staatsrätin für Bürgerbeteiligung und Zivilgesellschaft, hat ihre „politischen Erinnerungen“ zu Papier gebracht. „Demokratie in stürmischen Zeiten – Für eine Politik des Gehörtwerdens“ heißt das Werk. Rund 120 Gäste folgten der Einladung ins Haus der Architektinnen und Architekten – jenem Ort, wo Ministerpräsident Winfried Kretschmann im Jahr 2011, kurz vor der Landtagswahl, seine „Politik des Gehörtwerdens“ in einer Grundsatzrede ankündigte. Darum geht es in dem Buch. An Erler bewundere er besonders „ihre Unerschrockenheit im Kampf gegen Widerstände und Lust am Dialog“, sagte Kammerpräsident Markus Müller in seiner Begrüßung. Letztlich sei es auch ihr Verdienst, dass das Land Baden-Württemberg als Experte für Beteiligungsprozesse in ganz Deutschland wahrgenommen werde. Die Erfahrung der letzten Jahre zeige: Gerade im Bereich Stadtentwicklung und Stadtplanung bringe eine frühe Beteiligung der Bürger:innen eine hohe Akzeptanz der Entscheidungen – selbst unter jenen, die eigentlich skeptisch sind. Winfried Kretschmann bekannte im Podiumsgespräch, das von Erler etablierte Modell der Politik des Gehörtwerdens habe ihn durchgetragen durch seine Amtszeit. Sie habe Widerstände nicht umschifft, sondern mit Mut und Klugheit auf sie Kurs genommen. AKBW-Pressesprecherin Gabriele Renz moderierte den Abend. Das Buch charakterisierte sie als „schonungslosen Bericht zur Vertrauensbildung“, Erler lasse die Leser teilhaben an selbstkritischen Reflexionen und schlage den großen Bogen zur Zukunftsfähigkeit der Demokratie in Europa. Im Podiumstalk mit Erler und Kretschmann geht es um Dialog und Diskurs mit „Zufallsbürgern“ als politisches Instrument, die im Prozess geöffnet würden für die Position des jeweils anderen. Erler spricht von einer „beglückenden Erfahrung“, zu erleben, wie unvoreingenommene Bürger schafften, was die etablierte Politik zusehends verlerne, nämlich Probleme gemeinsam zu lösen und am Ende des dialogischen Prozesses mit einer Handlungsempfehlung dazustehen. Staatsministerium Baden-Württemberg #akbw #architektenkammerbadenwürttemberg #bürgerbeteiligung #beteiligungsprozesse #buchvorstellung

    • Vorstellung der Memoiren von Gisela Erler, Staatsrätin a.D.. Gabriele Renz, Pressesprecherin AKBW, Gisela Erler und Ministerpräsident Winfried Kretschmann (v.l.nr.) während der Podiumsdiskussion.
    • Vorstellung der Memoiren von Gisela Erler, Staatsrätin a.D.. Ministerpräsident Winfried Kretschmann würdigt Gisela Erler mit einer pointierten Rede.
    • Vorstellung der Memoiren von Gisela Erler, Staatsrätin a.D.. Blick in den vollbesetzten Saal Gego im Haus der Architektinnen und Architekten. Im Hintergurnd sind Gabriele Renz, Pressesprecherin AKBW, Gisela Erler und Ministerpräsident Winfried Kretschmann (v.l.nr.) während der Podiumsdiskussion zu sehen.
    • Vorstellung der Memoiren von Gisela Erler, Staatsrätin a.D. im HdA. Kammerpräsident Markus Müller begrüßt die rund 100 Gäste.
    • Vorstellung der Memoiren von Gisela Erler, Staatsrätin a.D.. Gabriele Renz, Pressesprecherin AKBW, und Mininisterpräsident Winfried Kretschmann im Zwiegespräch.
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  • „Wir Architektinnen und Architekten haben ein sehr kollegiales Miteinander. Das zeichnet uns als Berufsstand aus“, ist Jürgen Spiecker überzeugt. „Und das zu pflegen und zu fördern, das macht natürlich auch sehr viel Spaß!“ Der Freie Architekt ist Landesvertreter für den Kammerbezirk Freiburg. Die ehrenamtliche Arbeit in Gremien gefällt ihm sehr: „Sich mit anderen Kollegen auszutauschen und gemeinsam was zu erarbeiten, ist für mich etwas sehr schönes.“ Mit Folge 15 endet unsere Serie „Wir sind Kammer!“, mit der die Architektenkammer Baden-Württemberg den ehrenamtlich Tätigen in der Kammer eine Stimme gegeben und sie nach außen hin sichtbar gemacht hat. Wir bedanken uns bei 26 (!) Interviewgästen für ihre Zeit und ihr Engagement. Und wir bedanken uns bei unseren Follower:innen für Ihr/Euer Interesse – keine Sorge, wir arbeiten schon an einem Nachfolgeformat 😉. Denn: Ohne Ehrenamt würde die Architektenkammer Baden-Württemberg nur sehr eingeschränkt funktionieren. Allen, die sich in der Kammer engagieren, gilt wie immer an dieser Stelle unser herzlicher Dank ❤️ #akbw #architektenkammerbadenwürttemberg #architekten #architects #ehrenamt #video #wirsindkammer #demokratie #interview #interviews #engagement #selbstverwaltung #berufsstand #strongertogether❤️

  • Mit Holz in die Zukunft: In Friedrichshafen wurde gestern Abend der Holzbaupreis Baden-Württemberg 2024 verliehen. Von insgesamt 98 Einreichungen hat die Jury vier Objekte mit einem Preis gewürdigt. „Das Bauen mit Holz ist endlich auf dem Weg, die neue konventionelle Bauweise zu werden. Denn sie steht längst für eine baukulturell bedeutsame Architektur, für präzises und planbares Bauen sowie für einen aktiven Klimaschutz“, so Sabine Kurtz MdL, Staatssekretärin im Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Fischerei, bei der Preisverleihung. Die Holzbauquote im Land liegt bei rund 33 Prozent (2023). Der Rohstoff ist nicht nur nachhaltig, sondern auch ein geeignetes Baumaterial für innovativen und bezahlbaren Wohnraum. Der Holzbaupreis ist eine Kooperation des Ministeriums mit der Architektenkammer Baden-Württemberg und der Hochschule Biberach - Biberach University of Applied Sciences. Herzlichen Glückwunsch an die Preisträgerinnen und Preisträger! Bild 1: Collegium Academicum, Heidelberg DGJ Architektur, Frankfurt a. M. Foto: Thilo Ross Bild 2: Grundschule Fuchshofstraße, Ludwigsburg  VON M, Stuttgart  Foto: Zooey Braun   Bild 3: Hölderlin Haus, Nürtingen  Aldinger Architekten, Freie Architekten BDA, Stuttgart  Foto: Roland Halbe   Bild 6: LOGL Bildungszentrum, Weil der Stadt  lohrmannarchitekten bda, Stuttgart  Foto: Volker Schrank   Weitere Infos zu allen Auszeichnungen auf: https://lnkd.in/eTUr_Fs6 #akbw #architektenkammerbadenwürttemberg #holzbau #holzbaupreis #badenwürttemberg #nachhaltigkeit

    • Innenaufnahme eines Zimmers im Collegium Academicum in Heidelberg. Wände und Decken aus natürlichem Holz.
    • Außen Ansicht der Grundschule Fuchshoftstr. In Ludwigsburg bei bewölktem Himmel.
    • Hölderlin Haus in Nürtingen. Fassade und Mansardenwalmdach sind in ähnlichem Grauton gehalten.
    • Tagungsraum im LOGL Bildungszentrum. Boden, Wände und Decke sind In Holz gehalten mit kontrastierender Hängebeleuchtung.
    • Die Bühne mit großer Leinwand im Hintergrund bei der Preisverleihung des Holzbaupreises Baden-Württemberg 2024.
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  • „Für uns war es genau das Richtige!“, erzählt Aline Haug, BK2H / Architekten Part mbB, im DAB-Interview. „Durch unsere langjährige Mitarbeit im Büro kannten wir das Unternehmen, die beiden Inhaber, die Mitarbeitenden und die vorhandene Auftragslage sehr gut.“ Gemeinsam mit Anne Hieber hat die Architektin ein bestehendes Büro übernommen und damit die Möglichkeit ergriffen, sich selbstständig zu machen. Umgekehrt war es bei Ulrich Schimmel: Er wollte sein Büro und seine Mitarbeitenden in guten Händen wissen, wenn er sich aus dem Berufsleben zurückzieht. Auch er berichtet im Mai-Heft über seine Büroübergabe. „Der Anteil an Beratungen im Zusammenhang mit einem Nachfolgeprozess nimmt deutlich zu“, so Petra Knobloch, AKBW-Referentin für Architektur und Baukultur. „Im letzten Jahr war fast die Hälfte der durchgeführten Beratungen zu Nachfolge oder Übergabe – ein regelrechter Rekord.“ Um zukunftsfähig zu bleiben, müssen Büros anpassungsfähig sein: Neue Arbeitswelten verändern den Alltag, Fachkräfte werden händeringend gesucht, immer mehr aus der Generation der Baby-Boomer gehen in Rente. Die Architektenkammer unterstützt ihre Mitglieder dabei, auf Umbrüche und veränderte Bedingungen reagieren zu können, beispielsweise mit dem geförderten Büroberatungsprogramm oder IFBau-Fortbildungen, aber auch mit ihrer berufspolitischen Arbeit. Das Mai-Heft der DAB-Regionalausgabe setzt den Themenschwerpunkt: Büros neu ausrichten. DAB Regional lesen: https://lnkd.in/daw_Mxcq #akbw #architektenkammerbadenwürttemberg #buerofuehrung #krisenfest #bueroberatung #nachfolge #zukunft #zukunftsfest #architekturbuero #innenarchitekturbuero #landschaftsarchitekturbuero #stadtplanungsbuero Dipl.-Ing. Karen Krönert

    • Cover des DAB Regional, Ausgabe Mai 2024
  • „Die HOAI lebt!“ Obwohl die Honorarordnung für Architekten und Ingenieure nach dem Grundsatzurteil des EuGH in Deutschland nicht mehr verbindlich ist, hat sie Relevanz, sagt Dr. Volker Schnepel, Leiter der Rechtsabteilung und Stellvertretender Geschäftsführer der Bundesarchitektenkammer. In Teil 1 des Interviews mit der Architektenkammer Baden-Württemberg erklärt er: „Die HOAI als Staatliche Verordnung besagt: Diese Honorare halten wir für diese Leistungen angemessen.“ Für Schnepel ist sie nach wie vor eine wichtige Grundlage, damit sich Auftraggeber und Planende auf Augenhöhe begegnen könnten. Die Idee, möglichst unabhängige, faire Vergütungsgrundlagen für beide Seiten des Bauprozesses zu schaffen, scheint sinnvoll. In Zeiten des Wohnraummangels, hoher Baukosten und etlicher bürokratischer Hürden biete die HOAI eine gute Basis für Honorarfestlegungen. Allerdings, so Schnepel, unterbiete der Berufsstand selbst bisweilen durch großen Konkurrenz- und daraus resultierenden Preisdruck die empfohlenen Honorarermittlungen. „Damit ruiniert man sich in gewisser Weise selbst die eigene Grundlage und das ist schade.“ Die erste HOAI-Novellierung seit 2013 könnte unter anderem dabei helfen, eine angemessene Vergütung sicherzustellen, aber auch Themen wie die Digitalisierung und Nachhaltigkeit zu berücksichtigen. Der Prozess gestalte sich langwierig. Doch habe der Berufsstand die Aufnahme der HOAI-Novellierung in den Koalitionsvertrag erreicht. Der BAK-Jurist ist zuversichtlich, dass der Entwurf bis Mitte 2025 in den parlamentarischen Prozess eingespeist und schließlich vom Bundesrat durch die Länderregierungen beschlossen wird. Im zweiten Teil des Interviews spricht Herr Dr. Schnepel über die inhaltlichen Verbesserungen der „neuen“ HOAI für Planerinnen und Planer. Stichworte sind dann „Nachhaltigkeit“, „Building Information Modeling“, „Bauen im Bestand“ sowie die Abgrenzung der Grundleistungen zu den besonderen Leistungen. #soontocome Zusätzliche Informationen zum Stand der Novellierung der HOAI im Deutschen Architektenblatt: https://lnkd.in/etV_wczi #akbw #architektenkammerbadenwürttemberg #interview #video #honorarordnung #hoai #honorare #architekten

  • Ab 7. Juni: 7-Tage-Lehrgang "Kostenplanung" - verteilt auf 3 Präsenz- und 4 Onlinetermine im Juni + Juli. Jetzt bis 7. Mai anmelden und Frühbucherrabatt sichern. Infos und Anmeldung unter: https://lnkd.in/eMzkZZEX

    Lehrgang Kostenplanung ab 07.06.2024 Kaum ein Bereich ist für die Bauherrschaft von größerem Interesse als die Kosten und zunehmend steigt ihre Bereitschaft, die Ansprüche an eine fachlich und sachlich richtige Kostenplanung auch vor Gericht durchzusetzen. Der Lehrgang bietet Theorie und Praxis in 7 Tagen, davon 3 Tage in Präsenz und 4 online. Referententeam: Prof. Dipl.-Ing. Christine Kappei (Lehrgangsleitung) Eberhard Beck, Dipl.-Ing. Hans-Peter Freund, Dipl.-Ing. (FH) Werner Seifert, Prof. Dr.-Ing. Christian Stoy. Die Zusatzqualifizierung der Architektenkammer Baden-Württemberg richtet sich an Personen mit abgeschlossenem Hochschulstudium der Fachrichtungen Architektur oder Bauingenieurwesen, die neu in das Thema einsteigen oder bereits vorhandene Kenntnisse vertiefen möchten….weitere Information: https://lnkd.in/eB55z9rR #ifbau #akbw #Fortbildung #Lehrgang #Kostenplanung #Baukosten #Kostensteuerung #Kostenermittlung #Kostenkontrolle #Nutzungskosten #Lebenszykluskosten #BKIKostenplaner

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  • Der voranschreitende Klimawandel stellt unsere Gesellschaft vor immer größer werdende Herausforderungen. Nötig wären Maßnahmen, die weit über die bisherigen hinausgehen. Landschaftsarchitektinnen und -architekten können viel zu einer lebenswerten Umwelt beitragen, insbesondere dann, wenn sie ihre Kräfte bündeln. „Über der Suche nach der großen, alles verändernden Lösung vergessen wir die kleinen Chancen und Möglichkeiten, die sich uns tagtäglich bieten", sagt Hannes Bäuerle, Vertreter der Fachrichtung im Vorstand der Architektenkammer Baden-Württemberg. "Wir sollten Freiräume zukünftig anders denken, planen und auch nutzen. Dazu müssen wir ästhetische Räume ausbilden, die dem Gemeinwohl und der Daseinsvorsorge dienen und einen wesentlichen Beitrag im Umgang mit den Folgen des Klimawandels leisten.“ Unter dem Titel „the green connection“ lädt das Netzwerk Landschaftsarchitektur am 16. Mai zum Austausch über „die lebendige Stadt von morgen“ ins Haus der Architektinnen und Architekten nach Stuttgart. Was konkret ist zu tun, um unter ästhetischen, funktionalen und klimatischen Gesichtspunkten die Menschheitsaufgabe des Klimaschutzes zu bewältigen? In der Veranstaltung werden anhand von Beispielen für zukunftsfähiger Planungen Methodiken und mögliche Herangehensweisen aufgezeigt. Prof. Stephan Lenzen, Präsident des Bund Deutscher Landschaftsarchitekt:innen bdla, spricht über „Nachhaltige Stadtlandschaften - Erfahrungen aus Lehre, Forschung und Verband“. Im zweiten Impulsvortrag stellt Bernhard von Ehren, Geschäftsführer Baumschule Lorenz von Ehren GmbH & Co. KG., den Bunker St. Pauli vor, der als gelungenes Beispiel für die Klimaanpassung von Innenstädten gilt. Weiteren Input liefern Gäste aus Kopenhagen: Sonja Stockmarr, Global Design Director bei Henning Larsen, und Karoline Liedtke-Sørensen, Head of Landscape, Cobe, teilen ihre Erfahrungen, die sie durch ihre Tätigkeit in einer der nachhaltigsten Städte Europas gemacht haben. Um 20:45 endet das Programm, im Anschluss geht es mit einem Get-to­ge­ther und Livemusik im Garten des HdA weiter. Anmeldeschluss ist der 10. Mai. Jetzt anmelden: https://lnkd.in/eTGR9Qrx #akbw #architektenkammerbadenwürttemberg #architekten #architektur #landschaftsarchitektur #landschaftsarchitekten #landschaftsarchitektinnen #stadtplanung #klimawandel #klimaanpassung #innenstädte #netzwerken #networking #networkingevent

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